Bücher Herunterladen Krank durch Medikamente: Wenn Antibiotika depressiv, Schlafmittel dement und Blutdrucksenker impotent machen, by Cornelia Stolze
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Krank durch Medikamente: Wenn Antibiotika depressiv, Schlafmittel dement und Blutdrucksenker impotent machen, by Cornelia Stolze
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ein neues Hobby für andere Menschen Einführung kann begeistern sie mit Ihnen zu verbinden. Lesen, als eines der gegenseitigen Hobby, wird als sehr einfach Hobby betrachtet zu tun. Aber viele Menschen sind in diesem Hobby nicht interessiert. Warum? Langweilig ist der Grund, warum. Dieses Gefühl kann jedoch tatsächlich mit dem Buch und Zeit von Ihnen zu lesen beschäftigen. Ja, eine, die wir beziehen die Langeweile beim Lesen brechen ist die Wahl Krank Durch Medikamente: Wenn Antibiotika Depressiv, Schlafmittel Dement Und Blutdrucksenker Impotent Machen, By Cornelia Stolze als das Lesegut.
Check-out ist eigentlich ein Muss sowie das in diesem Leben von entscheidender Bedeutung ist. Wenn jemand viel lesen, machen nur befassen sich mit Ihren eigenen Gedanken, genau das, was Sie über? Wann werden Sie ganze Lose zu überprüfen beginnen? Viele Menschen immer versuchen, ihre Zeit zu nutzen [perfekt zu lesen. Eine Publikation, die Produkte zu Analyse kommt, wird kommen, gute Freunde zu sein, wenn sie in einsam sind. Die Krank Durch Medikamente: Wenn Antibiotika Depressiv, Schlafmittel Dement Und Blutdrucksenker Impotent Machen, By Cornelia Stolze, dass wir hier zur Verfügung gestellt haben, werden beschreiben sicherlich die hervorragende Methode und auch die Empfehlung gutes Leben aufbauen konnte.
Ob Einzelpersonen Routine zuteilt Überprüfung hat das Niveau der Lebensqualität zu verbessern, warum nicht? Sie kann ebenfalls einige Mittel als das, was sie auch tun. Überprüfung der Krank Durch Medikamente: Wenn Antibiotika Depressiv, Schlafmittel Dement Und Blutdrucksenker Impotent Machen, By Cornelia Stolze wird seine Vorteile für alle Menschen geben. Natürlich sind solche Personen, die tatsächlich Führung überprüft und es auch gut verstehen, was genau Führer eigentlich vermuten lässt.
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Pressestimmen
»Stolze schafft es mit ihrem Buch, den Leser ein Stück aufzuwecken.«, Lindauer Zeitung, 30.03.2015»Ein sehr empfehlenswertes Buch und ein sehr praxisnaher in gut verständlicher Sprache geschriebener Ratgeber von einer anerkannten Wissenschaftsjournalistin.«, socialnet., 25.03.2015»Die Autorin, eine Biologin und Wissenschaftsjournalistin, zeigt, was jeder für einen sicheren Umgang mit Medikamenten tun kann.«, Berner Zeitung (CH), 03.11.2014»Man könnte die so bekannte Aussage der Werbung nun umändern: Statt fragen Sie... lesen Sie dieses Buch!«, Konsumenten-News (CH)»Die deutsche Autorin zeichnet ein düsteres Bild des Pharmabetriebs. Doch sie lässt Patienten nicht hilflos zurück.«, Gesundheitstipp (CH)»Insbesondere für Ärzte eine empfehlenswerte Lektüre.«, iovado - Journal rund um Leben & Gesundheit
Über den Autor und weitere Mitwirkende
Cornelia Stolze ist Biologin und Wissenschaftsjournalistin. Seit Mitte der 90er Jahre schreibt sie als freie Autorin und Redakteurin über Medizin und Psychologie, u.a. für Die Zeit, den Stern und Spiegel Online. 2011 erschien ihr Buch "Vergiss Alzheimer".
Produktinformation
Taschenbuch: 320 Seiten
Verlag: Piper Taschenbuch (14. Januar 2016)
Sprache: Deutsch
ISBN-10: 9783492308366
ISBN-13: 978-3492308366
ASIN: 3492308368
Größe und/oder Gewicht:
12,1 x 2,9 x 18,8 cm
Durchschnittliche Kundenbewertung:
4.1 von 5 Sternen
19 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
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Sehr gutes und aufwendig recherchiertes Aufklärungsbuch! Wer fragt seinen Arzt schon wie das Medikament wirkt und was dies im Körper macht? Keiner, denn jeder ist froh das seine Beschwerden, behoben bzw. gelindert werden."Krank durch Medikamente" hat nach über 10 Jahren einen katastrophahlen Lebensabschnitt in unserer Ehe beendet.Diese Buch hat maßgeblich dazu beigetragen, dass es meinen Mann und auch mir heute viel viel besser geht.Wenn ich jetzt sagen würde, Medikamente weg und alles ist alles wieder "normal" würde ich lügen. Die Folgen von jahrelangen Medikamenten haben ihre Spuren hinterlassen. Wir haben unseren Hausarzt vertraut und wir haben geglaubt, dass er nach besten Wissen und Gewissen behandelt. Heute wissen wir, der Arzt hat die Nebenwirkungen des ersten Medikamentes mit den nächsten Medikamenten behandelt. Es fing alles mit Omeprazol an, verherend. Beipackzettel helfen da auch nicht viel wenn Nebenwirkungen erst 1,5 Jahre später auftreten und wenn Beipackzettel so geschrieben werden, dass kein Patient versteht was da umschrieben wird.Verherende Krankheiten haben sich über die Jahre dazugesellt. Kein Arzt wusste weiter, kein Facharzt hat je nach den Arzeneimitteln geschaut. So kam die Psychosomatik ins Spiel, die wiederum ihren Stempel auf meinen Mann drückte. Arteriosklerose, Stents, Leberenzymstörung, Schmerzen im ganzen Körper, Depressive Verstimmungen, Panikstörung, Motivationsverlust, 2 Jahre Arbeitsunfähigkeit, massive Beeinträchtigung des Kurzzeitgedächtnisses (demenzartige Störungen), Verhaltensauffälligkeiten, Aggression, Wesensveränderung. Dann die Erlösung, unter Fasten die Magensäureblocker,Betablocker u. andere Blutdruckmedis weggelassen. Jetzt sind die Blutwerte normal, Aggression weg, Gedächtnis normalisiert sich. Jetzt aber Osteoporose und die Hüftgelenke brauchen eine Prothese.Leute wer nicht weiß warum er immer kränker wird, warum er mit seiner Umwelt nicht mehr klar kommt, der solle sich ganz schnell um die Wirkung seines Medikamentes kümmern.Medikamentenunverträglichkeit?! Da braucht es nicht mal Wechselwirkung, da reicht ein Medikament um verherendes anzurichten, wen der Körpern genbedingt nicht das Enzym hat um dieses Medikament abzubauen.Unglaublich, nicht in meinen schlimmsten Träumen, hätte ich vermutet das solch gängige Medikamente die tägl. in so vielen Arztpraxen verschrieben werden, so krank machen können und das Leben einer Familiie so massiv schwer machen.Frau Stolze, wir werden Ihnen immer dankbar sein, sehr dankbar.Danke für dieses Aufklärungsbuch. Herzlichen Dank!!!!
Es gibt inzwischen eine Vielzahl von Publikationen zu diesem Thema. Es gibt so viele, daß man fürchten muß, nicht mehr objektiv unterrichtet bzw. informiert zu werden. Und deshalb bin ich mit großer Vorsicht an dieses Buch herangegangen.Nachdem ich es gründlich gelesen habe, stehe ich uner dem Eindruck, daß hier gute Recherchearbeit geleistet wurde und daß die Zusammenfassung für den kritischen Leser gelungen ist, so daß jeder selber seine Schlüsse ziehen kann. Selber alt, mit einem großen "alten" Bekanntenkreis, erschütterte uns vor allem die Großzügigkeit mit der den vielen Senioren die unendlich vielen Medikamente verordnet werden - in der Regel ohne Rückbezug zu den bisher verordneten Pillen. Da ärztlicherseits die Zeit offenbar nicht ausreicht, solche komplexen Zusammenhänge mit dem Parienten zu erörtern, ist dies Buch nützlich und regt zu Fragen an. Und wenn man dadurch lernt, daß Nebenwirkungen eines Medikaments in der Regel nicht mit einem andern Medikament bekämpft werden sollten, schon dafür lohnt es sich, dies Buch zu lesen.
So der Untertitel des 1. KapitelsWußten Sie, dass sich nach ganz üblichem Antibiotikagebrauch depressive Verstimmungen oder Suizidgedanken einstellen können oder auch Sehnenrisse? Oder dass es Medikamente gibt, die Parkinsonsymptome vortäuschen können?Diese und viele andere Zusammenhänge beschreibt die Autorin in einem ganz sachlichen, leicht lesbarem Stil. Mit vielen Quellenangaben, Zusammenfassungen in Tabellen und Querverweisen dient mir das Buch auch immer wieder zum Nachschlagen.Im 2. Kapitel: "Warum Medikamente keineswegs so sicher sind, wie wir glauben"Ich staune ja immer, wie genau und gründlich ich nach den Wirkmechanismen, mgl. Nebenwirkungen, Test, Studiendaten usw z.B. für Schüssler Salze (Erfahrungsheilkunde seit 170 Jahren) gefragt werde und frage dann zurück, ob sie denn genau diese Fragen auch für die "normalen" Medikamente gestellt haben. Nein, haben sie nicht, denn diese werden ja vom Gott in Weiss, der alles weiss, verordnet.Leider haben die meisten Ärzte wohl kaum die Zeit und Muße, die Bekanntmachungen der Arzneimittelkommission dahingehend zu studieren. Erstaunlicherweise gibt es dort schon sehr lange immer wieder deutliche Hinweise auf UAW. Daher sollte dieses Buch auch in keinem Regal eines Arztes fehlen - beinhaltet es doch mit seinen Tabellen sehr übersichtlich die Verweise.Im 3. Kapitel gibt die Autorin 12 Regeln für den sicheren Umgang mit Medikamenten - meines Erachtens sind diese Regeln praxistauglich und anwendbar.Was mir gut an diesem Buch gefällt, dass es keine pauschale Verdammung von Medikamenten, Pharmaindustrie oder deren anwendenden Ärzten ist, sondern eher deren Mechanismen erhellt, so dass jeder sich seine Meinung dazu bilden kann und ggf. auch sich besser um seinen eigenen Körper kümmert.Ergänzend zu dem Buch empfehle ich auch noch den Wechselwirkungscheck der Apothekenzeitung [...]
Ein Buch welches uns zeigt, dass Medikamente nicht nur helfen, sondern auch schaden können. Niemand kann Wechselwirkungen derMedikamente untereinander vorhersehen, da es bei jedem Menschen unterschiedliche Reaktionen sein können. Es regt an, sich mit dem Beipackzettel kritisch zu befassen, bevor man etwas einnimmt. Den Angaben der Pharmaindustrie kann man nicht blind vertrauen.Ich finde das Buch "KRANK DURCH MEDIKAMENTE" von Cornelia Stolze super und meine das es in keinem Haushalt fehlen sollte.Karl-Heinz
gebe ich, weil Frau Stolze sehr ausführlich erklärt, wie welcher Wirkstoff in einem Medikament auf den Körper und die Psyche wirkt. Über mehrere Seiten sind bekannte Medikamente (D/A/CH) zusammengefasst mit der Wirkung und was sie verursachen. Tolle Recherche.Ich finde allgemein die Bücher von Cornelia Stolze sehr lesenswert.
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